Die Jungscharen Gächlingen-Löhningen-Oberhallau, Beringen und Marthalen sind als Pioniergruppe im SoLa in der Nähe von Griessen gewesen, um die neu entdeckten Ländereien zu erkunden. In unterschiedlichen Situationen mussten sie Ruhe bewahren und dem Forscher Dr.Dr.Prof. Jung helfen, die Natur zu schützen.
Zoé Werner,
Die Jungscharen Gächlingen-Löhningen-Oberhallau, Beringen und Marthalen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam , das Sommer-Zeltlager, kurz SoLa, zu verbringen. Knappe 20 Kinder und 20 Leitende machten sich in der vierten Sommerferien Woche auf einen gemeinsamen Weg. Thematisch waren wir eine neu gegründete Pioniergruppe, die zwei bereits vor Ort forschende Personen unterstützen sollten. Die Frau Dr. Weise und der Herr Dr.Dr.Prof. Jung erklärten unseren Auftrag und bescuhten uns regelmässig bei der Forschungsstation in Griessen, dem unbekannten, neu entdeckten, Deutschen Gebiet.
Unser erster Auftrag lautete wie folgt: erstellt eine Karte der Umgebung der Forschungsstation.
Wir teilten uns in 3 Gruppen auf und liefen die Forschungsstation, innerhalb von zwei Tagen, von verschiedenen Himmelsrichtungen an. Auf dem Weg mussten wir bereits die ersten Proben sammeln und hauptsächlich Kartografieren. Als wir alle angekommen sind, stellten wir uns Gegenseitig die spannendsten Entdeckungen vor und es wurde Zeit, die unterschiedichen Karten zusammenzufügen.
Unser zweiter Auftrag: Forschungsstation ausbauen und aufmerksam sein.
Wir bauten unsere Zelte auf, Küchenregale, Sauna und stellten angefangene bauten fertig. Währendessen startete eine Gruppe mit dem erstellen einer 3D Karte der nächsten Umgebung. Wir wurden darüber informiert, dass es in der Umgebung womöglich ein Urvolk hat. Es wurde bis anhin nicht gesichtet, darum sollten wir aufmerksam sein und uns bereit halten auf alles mögliche. Daraufhin setzten wir eine Nachtwache ein, sodass allfällige Begegnungen mit dem Urvolk friedlich stattfinden.
Unser dritter Auftrag: Ressourcen ausfindig machen und auf der Karte lokalisieren.
In kleinen Gruppen zogen wir los, sammelten Ressourcen in Couverts und markierten diese in der Karte. Andere Gruppen widmeten sich der Forschungsstation und haben diese Ausgemessen.
Dr. Weise und Dr.Dr.Prof. Jung besuchten uns und waren zufrieden mit unserer Arbeit. Aber immer häufiger kam die Frage auf; Natur schützen oder nützen? Da waren sich nicht Frau Weiss und Herr Jung nicht immer so einig.
Unser vierter Auftrag: Abwarten, Pionierfähigkeiten ausbauen und erholen.
Die Forscher Herr Jung und Frau Weise machten sich mit einer kleinen Version von der Karte auf den Weg, um genauere Forschungen der neuentdeckten Ressourcen zu machen. Die Pioniere machten sich an Jungschar-Sternliaufgaben, schwitzten in der Sauna, stellten neue Wissenschafts-Rekorde auf, sangen wie jeden Tag Lobpreis Lieder und hörten einen Input.
Unser fünfter Auftrag: Herr Dr.Dr.Prof. Jung ist in Not und braucht unsere Hilfe!
Über unser Funksystem, erreichte uns ein Hilferuf von Herr Jung. Er wurde übergangen und hat sich verletzt. Frau Dr. Weise, wollte alle Ressourcen für sich! Eine Stellen, welche wir markiert haben, enthielt viele Pilze. Diese Pilze waren von grossem Wert, welche Frau Weise ausbeuten wollte. Da Herr Jung, sich für den Schutz der Pflanzen einsetzte, musste sie ihn aus dem Weg räumen und die Karte stehlen. Glücklicherweise erreichte Herr Jung uns rechtzeitig, dass wir ihn in einer Rettungsaktion bergen & verarzten konnten. Er konnte uns Hinweise geben, auf welchem Funkkanal Frau Weise kommuniziert. Schnellstmöglich stellten wir diesen Funk ein und lauschten ein Gespräch von Frau Weise, mit einem ihrer Komplizen. Wir wussten nun also, wann und wo sie zuschlagen werden und rüsteten uns aus, sie zu stoppen. Wir legten uns auf die Lauer und warteten ab, bis sie und in die Falle liefen. In einer grossflächigen „Hügelei“ konnten wir die Karte zurückerobern und Frau Weise zur Rede stellen.
Anschliessend starteten wir mit der Festvorbereitungen und durften mit exquisiten Nahrungsmittel ein Festmahl zubereiten. Wir durften sogar ein Teil des urvolkes bei unserem Fest willkommen heissen, auch wenn die Kommunikation mit ihnen etwas sonderbar war. Laut und deutlich, nicht in die Augen sehen und sehr unterhaltsam.
Bei einem Abschlusstheater, Feuershow, Tanz, Gesang und Input schliessen wir diese Forschungswoche ab, da Herr Jung sich zuerst erholen muss, bis die Forschung weitergeführt werden kann.
Nach dem gemeisamen Aufräumen und Zelte abbrechen, durften wir ein letztes Mal zusammen Essen und machten unsm mit Glacé-Zwischenstopp, auf die Heimreise.
Wenn ihr nächsten Sommer auch so eine tolle Woche verbringen wollt, kommt mit uns ins Sola 2025.
Anmeldung dazu findet sich hier
Unser erster Auftrag lautete wie folgt: erstellt eine Karte der Umgebung der Forschungsstation.
Wir teilten uns in 3 Gruppen auf und liefen die Forschungsstation, innerhalb von zwei Tagen, von verschiedenen Himmelsrichtungen an. Auf dem Weg mussten wir bereits die ersten Proben sammeln und hauptsächlich Kartografieren. Als wir alle angekommen sind, stellten wir uns Gegenseitig die spannendsten Entdeckungen vor und es wurde Zeit, die unterschiedichen Karten zusammenzufügen.
Unser zweiter Auftrag: Forschungsstation ausbauen und aufmerksam sein.
Wir bauten unsere Zelte auf, Küchenregale, Sauna und stellten angefangene bauten fertig. Währendessen startete eine Gruppe mit dem erstellen einer 3D Karte der nächsten Umgebung. Wir wurden darüber informiert, dass es in der Umgebung womöglich ein Urvolk hat. Es wurde bis anhin nicht gesichtet, darum sollten wir aufmerksam sein und uns bereit halten auf alles mögliche. Daraufhin setzten wir eine Nachtwache ein, sodass allfällige Begegnungen mit dem Urvolk friedlich stattfinden.
Unser dritter Auftrag: Ressourcen ausfindig machen und auf der Karte lokalisieren.
In kleinen Gruppen zogen wir los, sammelten Ressourcen in Couverts und markierten diese in der Karte. Andere Gruppen widmeten sich der Forschungsstation und haben diese Ausgemessen.
Dr. Weise und Dr.Dr.Prof. Jung besuchten uns und waren zufrieden mit unserer Arbeit. Aber immer häufiger kam die Frage auf; Natur schützen oder nützen? Da waren sich nicht Frau Weiss und Herr Jung nicht immer so einig.
Unser vierter Auftrag: Abwarten, Pionierfähigkeiten ausbauen und erholen.
Die Forscher Herr Jung und Frau Weise machten sich mit einer kleinen Version von der Karte auf den Weg, um genauere Forschungen der neuentdeckten Ressourcen zu machen. Die Pioniere machten sich an Jungschar-Sternliaufgaben, schwitzten in der Sauna, stellten neue Wissenschafts-Rekorde auf, sangen wie jeden Tag Lobpreis Lieder und hörten einen Input.
Unser fünfter Auftrag: Herr Dr.Dr.Prof. Jung ist in Not und braucht unsere Hilfe!
Über unser Funksystem, erreichte uns ein Hilferuf von Herr Jung. Er wurde übergangen und hat sich verletzt. Frau Dr. Weise, wollte alle Ressourcen für sich! Eine Stellen, welche wir markiert haben, enthielt viele Pilze. Diese Pilze waren von grossem Wert, welche Frau Weise ausbeuten wollte. Da Herr Jung, sich für den Schutz der Pflanzen einsetzte, musste sie ihn aus dem Weg räumen und die Karte stehlen. Glücklicherweise erreichte Herr Jung uns rechtzeitig, dass wir ihn in einer Rettungsaktion bergen & verarzten konnten. Er konnte uns Hinweise geben, auf welchem Funkkanal Frau Weise kommuniziert. Schnellstmöglich stellten wir diesen Funk ein und lauschten ein Gespräch von Frau Weise, mit einem ihrer Komplizen. Wir wussten nun also, wann und wo sie zuschlagen werden und rüsteten uns aus, sie zu stoppen. Wir legten uns auf die Lauer und warteten ab, bis sie und in die Falle liefen. In einer grossflächigen „Hügelei“ konnten wir die Karte zurückerobern und Frau Weise zur Rede stellen.
Anschliessend starteten wir mit der Festvorbereitungen und durften mit exquisiten Nahrungsmittel ein Festmahl zubereiten. Wir durften sogar ein Teil des urvolkes bei unserem Fest willkommen heissen, auch wenn die Kommunikation mit ihnen etwas sonderbar war. Laut und deutlich, nicht in die Augen sehen und sehr unterhaltsam.
Bei einem Abschlusstheater, Feuershow, Tanz, Gesang und Input schliessen wir diese Forschungswoche ab, da Herr Jung sich zuerst erholen muss, bis die Forschung weitergeführt werden kann.
Nach dem gemeisamen Aufräumen und Zelte abbrechen, durften wir ein letztes Mal zusammen Essen und machten unsm mit Glacé-Zwischenstopp, auf die Heimreise.
Wenn ihr nächsten Sommer auch so eine tolle Woche verbringen wollt, kommt mit uns ins Sola 2025.
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