Visionen – aber wie umsetzen? Darum ging es beim diesjährigen Grillplausch der Junge Kirche Klettgau in Löhningen. Neben Grilladen und Trinken gab es auch Platz für eine besondere Dankesandacht.
Mirza Hodel,
Am Grillplausch der Jungen Kirche Klettgau im August gab es viel zu feiern und ein leckeres Essen zu geniessen. Im Garten des Löhninger Pfarrhauses versammelten sich die Mitglieder Jungen Kirche und alle Leiterinnen und Leiter der verschiedenen Angebote im Bereich Kinder- und Jugendarbeit der Kirchgemeinden Beringen, Gächlingen, Löhningen-Guntmadingen und Oberhallau. Der traditionelle Anlass ist als ein spezieller Dankeschön-Anlass für die zahlreichen Freiwilligen im Jugendbereich gedacht.
Nach einem frischen Apéro, dem ordentlichen Schluck eines kühlen Glas Wasser – ein Muss bei den aktuellen Hitzetemperaturen, begrüsste Lukas Huber, Pfarrer der Kirchgemeinde Löhningen-Guntmadingen die Anwesenden mit einem Rückblick der speziellen Art. Gemäss Huber sei in der heutigen Zeit viel mehr Entspannung und Intimität, als hochproduzierte Gottesdienste für ein grosses Publikum gefragt. «Authentizität ist heute viel gefragter als technisch
top produzierte Gottesdienste», so Huber. Ein Beispiel für einen solchen Neuanfang sei der im Sommer 2021 gestartete Boxenstopp, ein Gottesdienstangebot für Jugendliche und junge Erwachsene, der am dritten Sonntag im Monat stattfindet. Man trifft sich zum Znacht und feiert anschliessend zusammen einen Gottesdienst, begleitet von einfachen Gitarren und einem E-Piano. Boxenstopp ist gratis und offen für Christen aus allen Konfessionen und zum Kraft tanken gedacht.
Nach dem Visions-Input von Pfarrer Lukas Huber wurde ein Tischlied gesungen und in Ruhe gegessen. Das OK präsentierte einen riesigen Grill, der fast zum Überfüllen mit Grilladen bestückt war. Vor dem Essen stellte Huber allen Anwesenden über 25 Jahren eine besondere Aufgabe: Sie sollten je mit fünf unbekannten Personen ins Gespräch kommen und diese persönlich kennenlernen. In der Folge wurde gespiesen und fleissig unter den Teilnehmenden ausgetauscht und geplaudert.
Nach dem Essen gingen die Anwesenden in die Löhninger Kirche und versammelten sich für die Dankesfeier rund um den Taufstein – zuvor konnte Jede und Jeder einen kleinen Stein aus einer Schatulle auswählen. Angeleitet von der Gächlinger pfarramtlichen Mitarbeiterin Marianne Näf verabschiedeten sich die Anwesenden von ihren ganz persönlichen Lasten und Niederlagen aus dem letzten Jahr. Nach einem Gebet wurde der schwere und grosse Stein zur Kirchentür hinausgebracht.
Anschliessend dankten die Teilnehmenden Gott für ein gelungenes Erlebnis oder eine erfreuliche Sache im letzten Jahr, indem sie zum Taufstein traten, den Stein aus der Schatulle auf diesen legten und je nach Wunsch den versammelten Personen erzählten, wofür sie dankbar sind. Nach dem Dankesgebet durfte man kurz vor zehn Uhr abends im Brunnen vor dem Pfarrhaus baden gehen und ein feines Kuchen- und Glacé-Dessert geniessen.
Nach einem frischen Apéro, dem ordentlichen Schluck eines kühlen Glas Wasser – ein Muss bei den aktuellen Hitzetemperaturen, begrüsste Lukas Huber, Pfarrer der Kirchgemeinde Löhningen-Guntmadingen die Anwesenden mit einem Rückblick der speziellen Art. Gemäss Huber sei in der heutigen Zeit viel mehr Entspannung und Intimität, als hochproduzierte Gottesdienste für ein grosses Publikum gefragt. «Authentizität ist heute viel gefragter als technisch
top produzierte Gottesdienste», so Huber. Ein Beispiel für einen solchen Neuanfang sei der im Sommer 2021 gestartete Boxenstopp, ein Gottesdienstangebot für Jugendliche und junge Erwachsene, der am dritten Sonntag im Monat stattfindet. Man trifft sich zum Znacht und feiert anschliessend zusammen einen Gottesdienst, begleitet von einfachen Gitarren und einem E-Piano. Boxenstopp ist gratis und offen für Christen aus allen Konfessionen und zum Kraft tanken gedacht.
Nach dem Visions-Input von Pfarrer Lukas Huber wurde ein Tischlied gesungen und in Ruhe gegessen. Das OK präsentierte einen riesigen Grill, der fast zum Überfüllen mit Grilladen bestückt war. Vor dem Essen stellte Huber allen Anwesenden über 25 Jahren eine besondere Aufgabe: Sie sollten je mit fünf unbekannten Personen ins Gespräch kommen und diese persönlich kennenlernen. In der Folge wurde gespiesen und fleissig unter den Teilnehmenden ausgetauscht und geplaudert.
Nach dem Essen gingen die Anwesenden in die Löhninger Kirche und versammelten sich für die Dankesfeier rund um den Taufstein – zuvor konnte Jede und Jeder einen kleinen Stein aus einer Schatulle auswählen. Angeleitet von der Gächlinger pfarramtlichen Mitarbeiterin Marianne Näf verabschiedeten sich die Anwesenden von ihren ganz persönlichen Lasten und Niederlagen aus dem letzten Jahr. Nach einem Gebet wurde der schwere und grosse Stein zur Kirchentür hinausgebracht.
Anschliessend dankten die Teilnehmenden Gott für ein gelungenes Erlebnis oder eine erfreuliche Sache im letzten Jahr, indem sie zum Taufstein traten, den Stein aus der Schatulle auf diesen legten und je nach Wunsch den versammelten Personen erzählten, wofür sie dankbar sind. Nach dem Dankesgebet durfte man kurz vor zehn Uhr abends im Brunnen vor dem Pfarrhaus baden gehen und ein feines Kuchen- und Glacé-Dessert geniessen.