Das vierte Generationenwochenende der Kirchgemeinden Gächlingen, Löhningen-Guntmadingen und der Jungen Kirche Klettgau im Begegnungszentrum Rüdlingen forderte heraus, einmal über die eigenen Grenzen zu gehen. Drei Inputs und viele Gespräche drehten sich um die Themen: an die Grenzen kommen, überfordert sein, Ruhe finden, die eigene Bestimmung kennen. Zudem blieb viel Raum für Spiel, Spass, Entspannung und feines Essen.
Marianne Näf-Bräker,
Wer kann das Alphabet am schnellsten rückwärts aufsagen, am längsten die Luft anhalten, am meisten Kaffees trinken, das schlechteste Kompliment weitergeben? Am Generationenwochenende wurden spezielle Rekorde aufgestellt. Die erste Herausforderung stellte sich am Nachtessen-Buffet am Freitagabend, das als "Teilete" organisiert war. Neben wunderbaren Salaten und leckeren Teigtaschen stand eine Schüssel mit getrockneten Mehlwürmern. "Soll ich wirklich mal über die Grenzen gehen und die unappetitliche aber eiweissreiche Nahrung probieren?", fragten sich die einen. Andere ignorierten die herausfordernde Speise grosszügig.
Grenzerfahrungen aus der Bibel
Drei Inputs luden dazu ein, Menschen aus der Bibel bei ihren Grenzerfahrungen zu begleiten und von ihnen zu lernen. Sebastian Ebi setzte sich mit dem erschöpften Propheten Elia auseinander. Lukas Huber kam mit dem Blick auf Abraham zum Schluss: "Es reicht, ein Mensch mit Fehlern zu sein, aber an einen grossen Gott zu glauben." Marianne Huber verglich das Leben mit einer Baustelle, auf der Gott der Baumeister ist und machte sich Gedanken über die Versuchung von Jesus in der Wüste. Die Predigten können teilweise nachgehört werden: Link auf Predigt-Podcasts
Bewährte Traditionen
Das Vorbereitungsteam ist über die Jahre konstant geblieben und hat die bewährten Elemente beibehalten. Ein Theater-Trio spielte passende Szenen mit viel Humor. Volkstänze und einfache Spiele kamen bei allen Altersgruppen gut an und wer nicht mitmachen wollte, war als Zuschauer bestens unterhalten. Traditionell ging eine Gruppe am Samstag vor dem Mittag auf einen Spaziergang durch die Thurlandschaft und wanderte dem alten Rhein entlang zurück ins Begegnungszentrum Rüdlingen. Wer im Zentrum blieb, grillierte Würste und Grillkäse an der Feuerstelle und spazierte anschliessend zur Gelateria nach Rüdlingen, die an diesem Samstag zum ersten Mal die Eistheke geöffnet hatte und einen grossen Andrang bewältigte. Übernachtet wurde entweder im Massenlager, in einem Hotelzimmer oder zu Hause.
Der Abschlussgottesdienst am Sonntag wurde von vielen Freiwilligen gestaltet, die sich spontan bereit erklärten, einen Psalm zu lesen, die Lieder zu suchen und zu begleiten, die Besucher zu begrüssen oder einen Segen zu sprechen. Mit einem grossen Applaus und einem süssen Dankeschön dankten die über 50 Teilnehmer/innen dem Vorbereitungsream und kehrten mit vielen schönen Begegnungen und einigen Grenzerfahrungen ins Chläggi zurück.
Grenzerfahrungen aus der Bibel
Drei Inputs luden dazu ein, Menschen aus der Bibel bei ihren Grenzerfahrungen zu begleiten und von ihnen zu lernen. Sebastian Ebi setzte sich mit dem erschöpften Propheten Elia auseinander. Lukas Huber kam mit dem Blick auf Abraham zum Schluss: "Es reicht, ein Mensch mit Fehlern zu sein, aber an einen grossen Gott zu glauben." Marianne Huber verglich das Leben mit einer Baustelle, auf der Gott der Baumeister ist und machte sich Gedanken über die Versuchung von Jesus in der Wüste. Die Predigten können teilweise nachgehört werden: Link auf Predigt-Podcasts
Bewährte Traditionen
Das Vorbereitungsteam ist über die Jahre konstant geblieben und hat die bewährten Elemente beibehalten. Ein Theater-Trio spielte passende Szenen mit viel Humor. Volkstänze und einfache Spiele kamen bei allen Altersgruppen gut an und wer nicht mitmachen wollte, war als Zuschauer bestens unterhalten. Traditionell ging eine Gruppe am Samstag vor dem Mittag auf einen Spaziergang durch die Thurlandschaft und wanderte dem alten Rhein entlang zurück ins Begegnungszentrum Rüdlingen. Wer im Zentrum blieb, grillierte Würste und Grillkäse an der Feuerstelle und spazierte anschliessend zur Gelateria nach Rüdlingen, die an diesem Samstag zum ersten Mal die Eistheke geöffnet hatte und einen grossen Andrang bewältigte. Übernachtet wurde entweder im Massenlager, in einem Hotelzimmer oder zu Hause.
Der Abschlussgottesdienst am Sonntag wurde von vielen Freiwilligen gestaltet, die sich spontan bereit erklärten, einen Psalm zu lesen, die Lieder zu suchen und zu begleiten, die Besucher zu begrüssen oder einen Segen zu sprechen. Mit einem grossen Applaus und einem süssen Dankeschön dankten die über 50 Teilnehmer/innen dem Vorbereitungsream und kehrten mit vielen schönen Begegnungen und einigen Grenzerfahrungen ins Chläggi zurück.